Freitag, 15. April 2011

Ein ganzer Post nur gewipnet an die Kunst der Fotografie.

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand.
Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
                  Detlev Motz


Es ist der Fotograf, der die Bilder macht. Nicht die Kamera!
Ich bekomm in letzter Zeit immer mit, dass ich draußen Leute ( eher junge Mädels ) treffe, die mit einer teueren Spiegelreflexkamera und auch teilweise mit der Ausrüstung umher laufen und ohne jeden SINN Fotos schießen.. Die Knippsen einfach drauf los .. Und dann seh ich in SVZ ( Ja, ich habs noch, leider! :'D) Ihre 'Werke' ... einfach zum verzweifeln.
Da hilft nich immer die Beste Kamera oder Ausrüstung. Aber jedem das seine, ich sag nur was ich denke.

Was ich auch noch total unnützig finde, sind diese Projekte '365 Tage, 365 Fotos' .. Leute, dass ist so ein Schwachsinn !
Tag für Tag ist man unter Druck gesetzt da man noch ein Bild fotografieren muss. Und wenn es nicht klappen sollte, wird mal ein Bild aus dem Sommer oder so genommen. Projekt schonmal gescheitert!
Aber, was ich damit jetzt eig. sagen wollte ist, dass die Qualität und das Können eines angehenden Fotografen immer schlechter wird, da man ein bisschen unter Druck steht, weil man für jeden Tag ein Bild braucht. Und unter jedem Bild noch sein ganzes Leben aufzuschreiben ist eh über! Fotografie braucht Zeit..alles andere nennt sich knipsen. - so, meine Meinung! :D


Vor paar Tagen war der Mond ja so nah .. konnte ich mir nicht entgehen lassen. (:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen